Vor einigen Jahren erwarben wir eine Porzellangruppe, die mich täglich durch ihre feine detailreiche Gestaltung fasziniert. Nachdem ich durch den Meisterkurs bei Herrn Wawryk das notwendige Handwerkszeug erworben hatte, wagte ich mich – auch mit der Hilfe von Herrn Wawryk- an die künstlerische Umsetzung. Hier ist die Beschreibung dazu: (wie immer hat die KI bei der Textgestaltung geholfen)

Das Bild zeigt ein fein ausgearbeitetes Gemälde, das eine Porzellangruppe der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur zum Vorbild hat – einer der traditionsreichsten Stätten europäischer Porzellankunst. In einem prunkvollen, vergoldeten Rahmen ist eine anmutige Szene dargestellt, die in das 18. Jahrhundert zurückversetzt.

Im Mittelpunkt stehen zwei Figuren: ein Mann, der an einem kleinen blauen Tisch sitzt, und eine Frau, die ihm gegenübersteht. Der Mann trägt ein tiefblaues, historisches Gewand mit goldenen Knöpfen und gelben Aufschlägen. Er sitzt konzentriert über einem Schriftstück und hält eine Feder in der Hand – vermutlich handelt es sich um einen Steuereintreiber oder Schreiber. Vor ihm liegt ein kleines Tintenfass, und seine Haltung strahlt Autorität und Pflichtbewusstsein aus.

Die Frau steht in einer bescheidenen, doch selbstbewussten Pose. Sie trägt ein rosafarbenes Kleid mit blauer Schürze und Haube – typische Kleidung einer einfachen Bürgerin jener Zeit. Neben ihr steht ein blauer Korb, gefüllt mit Gemüse, was auf ihre Rolle als Marktfrau oder Händlerin hinweist. Ihr Gesichtsausdruck wirkt respektvoll, vielleicht leicht besorgt, während sie dem Mann gegenübertritt – eine Szene, die sowohl wirtschaftliche als auch soziale Spannungen andeutet.

Der Hintergrund des Gemäldes ist schlicht in Gold und Braun gehalten. Dadurch treten die Figuren plastisch hervor, fast wie die glasierten Porzellanfiguren, die das Originalmotiv inspiriert haben. Die Komposition verbindet die feine Detailarbeit und Farbigkeit der Porzellankunst mit der erzählerischen Tiefe der Malerei.

Insgesamt würdigt das Werk die künstlerische und handwerkliche Tradition der Aeltesten Volkstedter Porzellanmanufaktur und fängt zugleich ein Stück Alltagsgeschichte in anmutiger, zeitloser Form ein.

– unverkäuflich –